Ist unterschiedlich. Nur wenige wirklich gute Filme mache ich passthrough, den Ton konvertiere ich meistens in AC3 640 kbit/s.
Den allergröÃten Teil meiner Filme konvertiere ich mit Handbrake in 720p und AC3. So bekomme ich bei relativ kleinen DateigröÃen (2-4 GB pro Film) sehr ansprechende Ergebnisse, die auch auf meinem groÃen 55" Samsung LED TV noch richtig was hermachen. Und diese Dateimengen lassen sich auch übers heimische Netzwerk noch gut und ruckelfrei übertragen (ich habe einen Mini-PC mit Win 7 im Wohnzimmer, an dem hängen einige Terabyte USB Festplatten, deren Dateibestände dann von jedem Zimmer aus über WLAN abrufbar sind. Da ist über die Zeit einiges zusammengekommen, Filme natürlich, aber auch viele Serien oder TV-Mitschnitte, Dokus etc.).
3D Filme konvertiere ich mit BDtoAVCHD in 1920x1080 TAB-MKV mit AC3-Ton, die kann ich auf dem groÃen Samsung im Wohnzimer in 3D genieÃen, im Schlafzimmer über Fire TV und XBMC in 2D, damit bin ich sehr zufrieden.
Und zu guter letzt: Richtig gute BDs mit Menüs und sehenswerten Extras klone ich 1:1 auf 50 GB Rohlinge. Bei einem Stückpreis von unter 3 EUR pro Rohling (Xlayer) ist das vertretbar.
DVDFab fungiert bei mir also primär als Ripper, die Weiterverarbeitung erledige ich meist mit anderer Software, nicht weil Fab das nicht könnte, aber ich bin halt ein Gewohnheitstier, und habe damit einfach gute Erfahrungen gemacht. Deswegen habe ich auch einen recht guten Ãberblick über diverse Software zur Videokonvertierung.