Hallo liebe DVDfab Gemeinde,
ich freue mich seit geraumer Zeit besitzer eines Blu-Ray Laufwerkes + DVDfab zu sein. Auch schonmal vielen Dank an den Don für die vorzügliche einarbeitung in die Grundlagen. Nichtsdestotrotz schwirren mir noch einige Fragen und ungereimtheiten im Kopf rum, auf die ich noch keine passenden Antworten gefunden habe im Netz.
Zum erklären kurz meine Rechnerkonfiguration.
Intel Core2Quad 6600
GF 460 GTX
4GB RAM
WIN 7 64-Bit
Und das Problemkind dazu, ... mein super schlechter Monitor, der gerade einen sinnvollen Vergleich meinerseits unmöglich macht.
So, nun zu mienen Fragen:
1. Ich habe gelesen das zwischen CUDA und Software-encoding ein unterschied besteht, also in der Qualität. ist das noch aktuell und richtig oder hat sich das weiterentwickelt bis jetzt, so das es sich lohnt den Geschwindigkeitsvorteil von CUDA zu nutzen. Wie gesagt, sehe ich aufgrund meines Monitors gerade nicht wirklich einen Unterschied, will mich aber später auch nicht ärgern, wenn mein Beamer wieder da ist.
2. Ich habe auch ein verständnisproblem bezüglich der verschiedenen Profile. Normalerweise, da ich nicht unendlich Festplattenspeicher habe, versuche ich meine Blu-Rays in Dateien zwischen 10 und 20 GB zu komprimieren. Dabei stehe ich immer zwischen der entscheidung der beiden Kontainerformate mkv udn m2ts, da diese ja andere Profile zu auswahl geben. sowit ich das verstanden habe, ist der Kontainer an sich relativ egal, zumal meine Mediafestplatte beide abspielen kann. Aber dann die qual der wahl, ... audiocopy gibt mir die orginal tonspur wieder, das habe ich verstanden. HD-Ton brauche ich niocht, da kann ich also auch platz sparen. Dannn habe ich noch zur Auswahl fast, normal, highquality und passthrough. worin unterscheiden die sich rein technisch? Ist die ausgegebene qualität wirklich erkennbar anders? Lohnt sich in euern augen 2-pass encoden? Gibt mir mkv mit h264.audiocopy, grundsätzlich das gleiche aus wie ein ebenbürtiges m2ts-Profil?
Ihr seht, im Grunde suche ich einfach eine Grunderklärung, mit welchem Profil ich das bestmögliche Resultat beim komprimieren habe, da ich gerade leider keinen großen unterschied sehe, und diesen auch nicht bei den Profilen verstehe.
3. Woran liegt es das ich anscheinend immer einen Verlust beim Schwarzwert hinnehmen muss? Liegt das an meinen einstellungen?
4. Gibt es andere Codecs, die man einbinden kann und die sich mehr lohnen würden (x264?)?
Mir ist bewusst das es sicher kein allheilmittel geben wird, aber ich bin auch weissgott kein perfektionist, und gebe mich mit wenig zufrieden. Ich würde nur gerne mit den vorgegeben Mitteln das beste Resultat herausholen, ohne für jede Disk 1 Tag arbeit zu investieren
Vielen Dank schonmal, und ich hoffe ich habe hier nicht gleich einen post unter mir übersehen, wo das alles schonmal erklährt wurde. Und wenn ich mich unverständlich Ausdrücke, was auch öfter mal vorkommen soll, dann weisst mich bitte nochmal drauf hin.
Gruß
Hanni
ich freue mich seit geraumer Zeit besitzer eines Blu-Ray Laufwerkes + DVDfab zu sein. Auch schonmal vielen Dank an den Don für die vorzügliche einarbeitung in die Grundlagen. Nichtsdestotrotz schwirren mir noch einige Fragen und ungereimtheiten im Kopf rum, auf die ich noch keine passenden Antworten gefunden habe im Netz.
Zum erklären kurz meine Rechnerkonfiguration.
Intel Core2Quad 6600
GF 460 GTX
4GB RAM
WIN 7 64-Bit
Und das Problemkind dazu, ... mein super schlechter Monitor, der gerade einen sinnvollen Vergleich meinerseits unmöglich macht.
So, nun zu mienen Fragen:
1. Ich habe gelesen das zwischen CUDA und Software-encoding ein unterschied besteht, also in der Qualität. ist das noch aktuell und richtig oder hat sich das weiterentwickelt bis jetzt, so das es sich lohnt den Geschwindigkeitsvorteil von CUDA zu nutzen. Wie gesagt, sehe ich aufgrund meines Monitors gerade nicht wirklich einen Unterschied, will mich aber später auch nicht ärgern, wenn mein Beamer wieder da ist.
2. Ich habe auch ein verständnisproblem bezüglich der verschiedenen Profile. Normalerweise, da ich nicht unendlich Festplattenspeicher habe, versuche ich meine Blu-Rays in Dateien zwischen 10 und 20 GB zu komprimieren. Dabei stehe ich immer zwischen der entscheidung der beiden Kontainerformate mkv udn m2ts, da diese ja andere Profile zu auswahl geben. sowit ich das verstanden habe, ist der Kontainer an sich relativ egal, zumal meine Mediafestplatte beide abspielen kann. Aber dann die qual der wahl, ... audiocopy gibt mir die orginal tonspur wieder, das habe ich verstanden. HD-Ton brauche ich niocht, da kann ich also auch platz sparen. Dannn habe ich noch zur Auswahl fast, normal, highquality und passthrough. worin unterscheiden die sich rein technisch? Ist die ausgegebene qualität wirklich erkennbar anders? Lohnt sich in euern augen 2-pass encoden? Gibt mir mkv mit h264.audiocopy, grundsätzlich das gleiche aus wie ein ebenbürtiges m2ts-Profil?
Ihr seht, im Grunde suche ich einfach eine Grunderklärung, mit welchem Profil ich das bestmögliche Resultat beim komprimieren habe, da ich gerade leider keinen großen unterschied sehe, und diesen auch nicht bei den Profilen verstehe.
3. Woran liegt es das ich anscheinend immer einen Verlust beim Schwarzwert hinnehmen muss? Liegt das an meinen einstellungen?
4. Gibt es andere Codecs, die man einbinden kann und die sich mehr lohnen würden (x264?)?
Mir ist bewusst das es sicher kein allheilmittel geben wird, aber ich bin auch weissgott kein perfektionist, und gebe mich mit wenig zufrieden. Ich würde nur gerne mit den vorgegeben Mitteln das beste Resultat herausholen, ohne für jede Disk 1 Tag arbeit zu investieren
Vielen Dank schonmal, und ich hoffe ich habe hier nicht gleich einen post unter mir übersehen, wo das alles schonmal erklährt wurde. Und wenn ich mich unverständlich Ausdrücke, was auch öfter mal vorkommen soll, dann weisst mich bitte nochmal drauf hin.
Gruß
Hanni