Nein - dieser Thread soll nicht diskriminierend oder chauvinistisch sein und beschäfftig sich auch eher mit einem amüsanten (wie ich finde) Randproblem von Fab.
Wer Fab nutzt hat eine Affinität für Filme und die meisten haben zu Hause auch eine dementsprechend hochwertige Ausrüstung - zumindest einen größeren Flachbildschirm mit einer Sourround-Anlage.
Hypothese 1: Die meisten Nutzer sind männlich. Während Frauen eher der Literatur zugeneigt sind, denken Männer praktischer. Warum sollte ich zwei Tage ein Buch lesen, wenn ich mir den Stoff auch in 2 Std visuell reinziehen kann.
Hypothese 2: Wenn Frauen Fab nutzen, dann oft für Filme, die nicht dem männlichen Geschmack entsprechen. Männer schauen actiondominierte Filme an denen der Held am Ende gewinnt und alles o.k. ist. Frauen schauen problemdominierte Filme bei denen die Haupterson viel leidet und am Ende stirbt, den Frauen die Nachtruhe und uns das Vergnügen vor dem Einschlafen raubt.
Hypothese 3: Die meisten männlichen Nutzer teilen ihren Lebensraum aufgrund der angenehmen Nebenwirkungen mit einem weiblichen Partner. Das bedeutet aber auch, dass man diesen Lebensraum auch gleichzeitig nutzt.
Hypothese 4: Fab stört den häuslichen Frieden. Aufgrund des gemeinsam genutzten Lebensraum kommt es zwischen Mann und Frau zu Spannungen.
1. weil das Filmschauen des Mannes aufgrund der Geräusche die Frau beim Lesen stört.
2. weil beide sich nicht auf einen Film einigen können.
3. wenn Frau sich schonmal bereiterklärt einen Actionfilm mitzuschauen, dann nur so kastriert, dass das Explodieren von Granaten wie ein Ladycracker mit Schalldämpfer klingt. (Frauen haben sensiblere Ohren und hassen DolbyDigital)
Ja, liebe Fab-Gemeinde: wie geht ihr mit diesen Problemen um? Gibt es sie bei euch etwa nicht? Welche Nebenwirkungen zeigt Fab bei eurer Lebensgemeinschaft? Müsste Fab ein "Beipackzettel" beiliegen, in dem vor gewissen Nebenwirkungen gewarnt wird oder sollte gar ein Zusatzprogramm entwickelt werden, das diesen Nebenwirkungen entgegenwirkt?
Wer Fab nutzt hat eine Affinität für Filme und die meisten haben zu Hause auch eine dementsprechend hochwertige Ausrüstung - zumindest einen größeren Flachbildschirm mit einer Sourround-Anlage.
Hypothese 1: Die meisten Nutzer sind männlich. Während Frauen eher der Literatur zugeneigt sind, denken Männer praktischer. Warum sollte ich zwei Tage ein Buch lesen, wenn ich mir den Stoff auch in 2 Std visuell reinziehen kann.
Hypothese 2: Wenn Frauen Fab nutzen, dann oft für Filme, die nicht dem männlichen Geschmack entsprechen. Männer schauen actiondominierte Filme an denen der Held am Ende gewinnt und alles o.k. ist. Frauen schauen problemdominierte Filme bei denen die Haupterson viel leidet und am Ende stirbt, den Frauen die Nachtruhe und uns das Vergnügen vor dem Einschlafen raubt.
Hypothese 3: Die meisten männlichen Nutzer teilen ihren Lebensraum aufgrund der angenehmen Nebenwirkungen mit einem weiblichen Partner. Das bedeutet aber auch, dass man diesen Lebensraum auch gleichzeitig nutzt.
Hypothese 4: Fab stört den häuslichen Frieden. Aufgrund des gemeinsam genutzten Lebensraum kommt es zwischen Mann und Frau zu Spannungen.
1. weil das Filmschauen des Mannes aufgrund der Geräusche die Frau beim Lesen stört.
2. weil beide sich nicht auf einen Film einigen können.
3. wenn Frau sich schonmal bereiterklärt einen Actionfilm mitzuschauen, dann nur so kastriert, dass das Explodieren von Granaten wie ein Ladycracker mit Schalldämpfer klingt. (Frauen haben sensiblere Ohren und hassen DolbyDigital)
Ja, liebe Fab-Gemeinde: wie geht ihr mit diesen Problemen um? Gibt es sie bei euch etwa nicht? Welche Nebenwirkungen zeigt Fab bei eurer Lebensgemeinschaft? Müsste Fab ein "Beipackzettel" beiliegen, in dem vor gewissen Nebenwirkungen gewarnt wird oder sollte gar ein Zusatzprogramm entwickelt werden, das diesen Nebenwirkungen entgegenwirkt?
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