Zwangsuntertitel sind noch nie die Stärke von Fab gewesen ... man kann zwar die Option anwählen, aber das funktioniert nicht so doll. Also lasse ich immer alle dt. Untertitel extrahieren und verarbeite die dann mit anderer Software weiter.
Die wohl einfachste Option ist, die .sub in SubtitleEdit zu laden und als .srt zu speichern. Die .srt kannst du dann mit der .mkv zusammenmuxen.
Ehrlicherweise muß ich aber sagen, daß ich selbst diesen Weg schon lange nicht mehr gehe. Ich nutze Fab lediglich zum auf die Platte rippen, alles andere erledigen bei mir längst andere Programme. Da ich aber nicht weiß, inwieweit die Nennung anderer Software hier toleriert wird, halte ich mich lieber bedeckt, wobei das jetzt alles keine direkten Konkurrenten sind, z.B. Handbrake und BDtoAVCHD. Kannst dich ja mal mit denen beschäftigen, beide kommen gut mit Zwangsuntertiteln zurecht. Für Kompression kommt Handbrake zum Zug, für 1:1 BDtoAVCHD. Letzteres kann auch 3D. Beides Freeware.
Ich denke, jeder, der sich viel damit beschäftigt, eignet sich über einen gewissen Erfahrungszeitraum Arbeitsweisen an, die ihm am besten liegen. Und so mache ich eben "meinen Stiefel". Am Ende steht bei mir meist eine h.264.mkv mit 1280x720 Video und 5.1 AC3 Tonspur und "eingebrannten" Zwangs-Untertiteln, Dateigrößen je nach Filmlänge meist 1,5 - 3 GB. Da passt eine Menge auf eine 4 TB Platte, und sieht noch gut aus. Nur ganz wenige wirklich lohnende Filme lasse ich unkomprimiert, da habe ich eine extra Platte für, das hält sich aber in Grenzen. Und wirklich gute Filme, da gebe ich manchmal sogar Geld dafür aus und stelle sie in den Schrank
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