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Filmgenuss von mit Fab erstelllten Scheiben auf Netzwerkmedium umstellen...

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    Filmgenuss von mit Fab erstelllten Scheiben auf Netzwerkmedium umstellen...

    Hallo Forum,

    ich schätze, ich bin mit meinem Thema hier etwas falsch, aber hoffe, dass mir dennoch jemand Hilfe oder das passende Forum für mein Anliegen nennen kann.

    Ich möchte meine Sammlung der mit Fab erstellten physischen Medien umwandeln in ein Onlinearchiv, das ich dann mittels TV benutzen kann. Ich bin nicht besonders affin, was Netzwerktechnik und dergleichen angeht, daher benötige ich Tipps, wie ich das angehen kann.

    Ich habe schon seit Tagen im Netz recherchiert, aber es ist so vieles widersprüchlich oder passt nicht zu den Begebenheiten hier vor Ort.

    Mein jetziger Stand ist:

    - PC mit Ethernet-Verbindung / LAN zum TV ist vorhanden
    - der derzeitige Aufbau ist PC - Speedport Hybrid - Samsung BD-7500 - TV

    Fragen, die sich mir stellen:

    Ich soll ein Programm wie "Plex" für die Verwaltung benutzen..?!
    Soll/Kann ich die mit Fab erstellten DVDs/BluRays so wie sie sind, auf Festplatte übertragen, ggfls wieder mit Fab (Formatwechsel?)?
    Welches Format ist dann nötig und kann auch von der restlichen Infrastruktur verarbeitet werden?
    Kann der Smart/BluRay Player die Filme dann direkt von der Platte wiedergeben mit den gleichen Funktionen wie auch bei Silberlingen (Kapitel/Vor-Zurückspulen/Sprachenwechsel etc.)?
    Muss der PC der Host sein oder kann eine entsprechende Festplatte direkt an den Player per USB gehängt werden und diese "Plex-App" regelt den Rest?

    Ich wäre froh, wenn mir jemand die Richtung zeigen könnte.
    Last edited by arkanis; 03-19-2018, 04:16 PM.

    #2
    Wow.
    Ich bin jetzt seit 3 Jahren hier im Forum und habe schon so manches Anliegen vorgebracht. Das die praktische Hilfsbereitschaft jedoch bei exakt 0% liegt, erlebe ich zum ersten Mal. Dabei scheinen doch die Meisten hier ihre Sammlungen auf die Art und Weise zu betreiben, auf die ich gerne wechseln würde.

    @beliebigen Admin

    Bitte löscht meinen gesamten Thread. Es ist echt frustierend bei jedem Besuch auf das Null-Resonanz-Ergebnis zu schauen.

    Comment


      #3
      Ich kann dir leider bei diesem Thema nicht weiter helfen.
      Habe mich damit noch nie beschäftigt und werde es auch nicht.

      Soll der Thread wirklich gelöscht werden?

      Comment


        #4
        android-mediaplayer.de

        Stell Deine Frage doch dort mal....Die Tun wirklich nichts anderes, als sich um solche Sachen zu kümmern.
        (ich für meinen Teil hab an meinen 2 TVs je einen Mediaplayer hängen und stöpsle die Festplatte dran auf der der jeweilige Film
        eben drauf ist.Das ganze also "ohne" Netzwerk !!!!)
        Mit Streamen auf Smartphone oder Tablett hab ich nix am Hut...
        kein großer TV in Sicht, kann man auch mal ein Buch lesen.
        Ach Ja >> Das Format meiner Filme bekommt >> MKV

        Dabei scheinen doch die Meisten hier ihre Sammlungen auf die Art und Weise zu betreiben
        wie Du vllt. bemerkst, ist das ein Irrtum !!!!!
        Gerade in Hinsicht auf "PLEX"
        Last edited by D780; 03-25-2018, 10:51 AM.

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          #5
          Hallo.

          Ich gehe da so vor:
          1. Kaufen
          2. Kopieren
          3. Gucken
          Im Detail:
          1. DVD oder BD kaufen.
          2. Die selbst gekauften DVD und BD werden durch einem PC mit DVDFab auf ein Netzwerkserver (NAS) kopiert. Die DVD direkt als ISO-Datei, die BD als Order mit Dateien.
          3. Von der BD ermittele ich die Playlisten der Filmbestandteile (Hauptfilm, Extras wie Making of etc.).
          4. Die BD-Filmbestandteile werden mit ClownBD (Hauptfilm) als BD-ISO ohne Menü und mit DVDFab (Extras) als MKV abgelegt. Dabei werden nur Deutsch und Englisch als Sprache/Untertitel berücksichtigt.
          5. Mit einem Hardware-Medienplayer (Hier: Fantec 3D Aluplay) greife ich über Netzwerk (Gigabit) auf den NAS zu und gebe dies über HDMI auf dem TV aus. Der Ton geht momentan noch ab Medienplayer über Lichtwellenleiten direkt an den 5.1-Verstärker (der kann kein HDMI).
          Warum nicht BD auch als ISO? Der Fantec spielt nur DVD-ISO mit Menü ab, das geht so wie eine eingelegte DVD im DVD-Spieler. BD-Menüs kann der Fantec nicht. Deswegen rippe ich die einzelnen Filmteile der BD.

          Warum einen Hardware-Medienplayer? Zum gucken muss ich keinen PC hochfahren. Das gewählte Modell (Hier: Fantec) funktioniert offline, benötigt also keinen Internetzugang. Das ist mir sehr wichtig! Zudem beherrscht der Medienplayer viele Formate, manch andere Lösungen können beispielsweise keine ISO-Dateien, scheitern an MKV etc.

          Warum ein NAS und kein Medienplayer mit Festplatte? Vom NAS aus könnten gleichzeitig mehrere Medienplayer übers Netzwerk auf verschiedenen TV unterschiedliche Filme ausgeben. Ein (passendes) NAS hat deutlich größere Speicherkapazität. Hat man viele BDs, braucht man viel Speicher (20 bis 45 GB pro Hauptfilm). Und komprimiert wird bei mir nicht! Wozu erst HD kaufen und dann wieder schlechter rechnen lassen, nur um ein paar Byte zu knausern? Und wird der Speicher knapp, kann - passender NAS vorausgesetzt - Speicher nachgerüstet werden.

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            #6
            Hoffer
            Bitte stehen lassen, jetzt bei Resonanz. Danke Dir.

            D300
            ich habe jetzt experimentiert, indem ich aus einigen meiner BluRays per Fab Ripper MKVs gemacht habe. Leider ist das Ergebnis von Film zu Film unterschiedlich. Mal passt der Ton nicht bzw. schrebbelt die deutsche Tonspur schrecklich, obwohl die englische Spur stets einwandfrei ist. Und die Untertitel passen fast nie. Komisch.
            Plex wurde mir vorgeschlagen als Verwaltung des Ganzen, ich finde es nicht so ideal, gerade was die Details betrifft und es dauert doch recht lange bis sich der Stream vom PC wieder fängt, wenn man z.B. spult oder Sprache / Untertitel wechseln möchte (wenn das überhaupt funktioniert).

            wgk
            Du benutzt ISOs. Was ist der Unterschied zur MKV? Beim Rippen mit Fab entsteht bei mir lediglich eine einzelne MKV Datei des Films, während ich hier rausgelesen habe, dass Bild, Ton, Untertitel bei einigen unterschiedliche Files sind?

            Mir ist es eigentlich nicht wichtig, dass der PC da noch zwischen hängt. Ich habe nur das Problem, dass ich ja ein Medium brauche, das mir eine Handhabung ermöglicht, wie beim HardwarePlayer. Also, Spulen, Sprachenwechsel etc. Daher dachte ich, dass ich zwingend über meinen Samsung Player gehen muss, als Schnittstelle, die alles zum TV synchronisiert...?!

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              #7
              Originally posted by arkanis View Post
              Hallo Forum,

              ich schätze, ich bin mit meinem Thema hier etwas falsch, aber hoffe, dass mir dennoch jemand Hilfe oder das passende Forum für mein Anliegen nennen kann.

              Ich möchte meine Sammlung der mit Fab erstellten physischen Medien umwandeln in ein Onlinearchiv, das ich dann mittels TV benutzen kann. Ich bin nicht besonders affin, was Netzwerktechnik und dergleichen angeht, daher benötige ich Tipps, wie ich das angehen kann.

              Ich habe schon seit Tagen im Netz recherchiert, aber es ist so vieles widersprüchlich oder passt nicht zu den Begebenheiten hier vor Ort.

              Mein jetziger Stand ist:

              - PC mit Ethernet-Verbindung / LAN zum TV ist vorhanden
              - der derzeitige Aufbau ist PC - Speedport Hybrid - Samsung BD-7500 - TV

              Fragen, die sich mir stellen:

              Ich soll ein Programm wie "Plex" für die Verwaltung benutzen..?!
              Soll/Kann ich die mit Fab erstellten DVDs/BluRays so wie sie sind, auf Festplatte übertragen, ggfls wieder mit Fab (Formatwechsel?)?
              Welches Format ist dann nötig und kann auch von der restlichen Infrastruktur verarbeitet werden?
              Kann der Smart/BluRay Player die Filme dann direkt von der Platte wiedergeben mit den gleichen Funktionen wie auch bei Silberlingen (Kapitel/Vor-Zurückspulen/Sprachenwechsel etc.)?
              Muss der PC der Host sein oder kann eine entsprechende Festplatte direkt an den Player per USB gehängt werden und diese "Plex-App" regelt den Rest?

              Ich wäre froh, wenn mir jemand die Richtung zeigen könnte.
              Hallo Arkanis,

              ich habe folgende Komponenten in meinem Heimnetzwerk im Einsatz:

              - TV (ist klar)
              - NAS von QNap mit Brutto 16 TB, Netto 12 TB, Raid 10 (relativ hohe Ausfallsicherheit)
              - Hardware-Streaming-Client von Asus, mit der Bezeichnung OPlay Air

              Filme wandle ich nach Kauf um in das MKV Containerformat. Filme kopiere ich dann auf die NAS in ein entsprechendes Verzeichnis (Thriller, Science Fiction, usw) und OPlay bietet mir nach dem Login die Verzeichnisstruktur zur Auswahl an. Mit der Fernbedienung bewege ich mich in den Verzeichnisstrukturen und kann dann mit OK entweder den Schritt tiefer in das nächste Unterverzeichnis oder den Start eines Filmes auswählen.
              OPlay ist auch die Komponente, die eine Verbindung zur Stereoanlage (Home Theater) auf der einen Seite und per HDMI zum TV herstellt. Der Streaming Client sorgt auch dafür, dass am Verstärker der passende Audio Stream ankommt (Stereo, THX, 7.1, 5.1, usw.)

              So arbeite ich schon seit gut 6 Jahren und ich bin immer noch mehr als zufrieden.

              LG, Dieter

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                #8
                Hallo Dieter,

                ich finde bei der Onlinesuche den Asus O!Play HD2 Media Player, wäre das wohl das aktuelle Pendant dazu..!?
                Wäre wohl die passende Lösung für mich, da ich neben dem TV ein 5.1 System verwende, das ich gerne weiterhin nutzen möchte. Bislang war diese Anlage eine Fußangel, da sie älter ist und noch analog verkabelt werden muss, also ich meine, mit diesen ganzen einzelnen Audiokabeln.
                Derzeit besteht die 6 Kabel Audio Verbindung zwischen Sound-Anlage und BluRay Smart-Player. Der Sat Receiver ist hingegen per optischem Kabel verbunden mit der Anlage. Also wäre die Frage, wie die Verbindungen dann gestaltet werden müssten und können.

                Bleibt die Frage, warum bei mir Probleme mit Ton und Untertiteln entstehen? Gibt es Besonderheiten zu beachten oder ist der Ripper von Fab das Problem. Ist es denn richtig, das nur eine einzelne MKV-Datei beim Rippen entsteht? Oder nutze ich das Programm falsch?

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                  #9
                  Originally posted by arkanis View Post
                  Hallo Dieter,

                  ich finde bei der Onlinesuche den Asus O!Play HD2 Media Player, wäre das wohl das aktuelle Pendant dazu..!?
                  Wäre wohl die passende Lösung für mich, da ich neben dem TV ein 5.1 System verwende, das ich gerne weiterhin nutzen möchte. Bislang war diese Anlage eine Fußangel, da sie älter ist und noch analog verkabelt werden muss, also ich meine, mit diesen ganzen einzelnen Audiokabeln.
                  Derzeit besteht die 6 Kabel Audio Verbindung zwischen Sound-Anlage und BluRay Smart-Player. Der Sat Receiver ist hingegen per optischem Kabel verbunden mit der Anlage. Also wäre die Frage, wie die Verbindungen dann gestaltet werden müssten und können.

                  Bleibt die Frage, warum bei mir Probleme mit Ton und Untertiteln entstehen? Gibt es Besonderheiten zu beachten oder ist der Ripper von Fab das Problem. Ist es denn richtig, das nur eine einzelne MKV-Datei beim Rippen entsteht? Oder nutze ich das Programm falsch?
                  Hallo Arkanis,

                  ich habe auch gerade gesucht und gesehen, dass der Asus OPlay wohl nicht mehr erhältlich ist. Leider kann ich Dir nicht sagen, was da aktuell dann Stand der Dinge ist. Ich weiß, dass ich damals schon eine Weile gesucht habe, um für mich das Richtige zu finden (bin da ein wenig ein Korinthenkacker).

                  Beim Rippen einer DVD oder Blu-Ray entsteht in der Regel eine .mkv. Konsequenterweise ist die Größe einer DVD kleiner, als bei einer Blu-Ray. Normalerweise ist es eben nur 1 Datei, wenn Untertitel (und so mache ich das), direkt in die MKV gerippt werden. Die MKV wird etwa größer, was in etwa der Größe der separaten Untertiteldatei entspricht. Aber für mich gilt, dass ich eben eine MKV habe und da ist alles drin.

                  Ich hatte noch nie Probleme beim Ton. Probleme beim Untertitel kann es insofern geben, als dass man auf Anhieb nicht die richtige Untertitelspur erwischt. Da ist eben ein wenig Try & Error angesagt. Was ich allerdings auch schon erlebt habe ist, dass es für spezielle Szenarien gar keine Untertitelspur gibt.

                  LG, Dieter

                  P.S. Als Ergänzung zu Deiner Frage bezgl. der Verkabelung: Du siehst ja an den Ausgängen des Media Players, was möglich ist. Daraus ergibt sich natürlich auch die Anschlussoption an Deinen Verstärker. Auch wenn er etwas älter ist.
                  Ich habe mal nach Ersatz für den OPlay gegoogelt. Eingabe "Streaming Client Hardware Media Player Tests". Da ist doch die ein oder andere Komponente verfügbar. Nun solltest Du aber selbst prüfen, ob da was in Frage kommt.
                  Last edited by sherlogg; 03-27-2018, 02:14 PM.

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                    #10
                    arkanis

                    Mich interessiert nicht nur der Hauptfilm oder, bei Serien, nicht nur die einzelnen Folgen sondern oftmals auch das (filmische) Bonusmaterial auf den DVDs bzw. BDs. Würde ich alles als MKV-Datei rippen, so müsste ich nicht nur den Hauptfilm - bei Serien jede einzelne Folge - als MKV-Datei rippen. Das Bonusmaterial müsste ich dann auch in meheren MKVs rippen (Making Of, Interview hier, Zusatzdoku da etc.). Das war mir bei der großen Anzahl an DVDs zu viel Arbeit. Deswegen kopiere ich die als ISO-Datei. Da hat man dann nur eine Datei. Diese ist zwar größer als der Rip nach MKV, selbst wenn man jedes Bonusfitzel auch noch rippt. Aber man hantiert nur mit einer Datei herum und nicht mit derer vielen. Und der Medien-Player handhabt die ISO-Datei wie mein Hardware-BD-Player die eingelegte DVD - mit kompletter Menüunterstützung.

                    Bei BDs komme ich um das Rippen nicht herum. Weil der Medien-Player die BD-Menüs nicht kann. Das ist dannzwar mühselig, Film, Serienfolgen und das Bonusmaterial in einzelne Dateien zu rippen. Aber wenigstens sind die dann via Fernbedienung vom Medien-Player beliebig abspielbar, ohne mit den echten BDs permanet vor dem Hardware-Player zu jonglieren. Die ISO-Datei benutze ich in der Regel für den Hauptfilm oder für Serienfolgen. Bei den Star-Trek-BDs (Originalserie) ist die Original-Version und die mit den neuen Effekten aufgemöbelte Version als verschiedene "Kamerawinkel" pro Folge in einer Playlist zusammengefasst. Das konnte ich damals nicht ordentlich mit DVDFab als MKV rippen, so dass die richtige Version vorhanden war und auch Sprache und Untertitel mit dem Film synchron liefen. Das ging mit ClownBD als BD-ISO ohne Menü schon. Hingegen funktionierte das (meiste) Bonusmaterial bestens, wenn nur Stereo-Ton vorhanden war. Deswegen bei BDs der Rip nach BD-ISO bzw. MKV.

                    Als Server habe ich zwei Synology-NAS. Der eine (DS1515 & DX513 mit z. Z. 9x6TB/37,8TB Netto in RAID6) speichert mir neben diversen Dokumenten die unkomprimierten Daten von meinen CDs und BDs-Kopien. Der andere (DS1817 & DX513 mit z. Z. 13x6TB/59,7TB Netto in RAID6) speichert mir meine CDs als MP3 und FLAC, die DVD-ISOs und die gerippten BD-ISOs & BD-MKVs. Auf diesen greife ich auch mit der Fernbedienung vom Medien-Player auf die Dateien zu. Zudem hängt da ein USB-Digital/Analogwandler dran, über den ich - gesteuert über DS-Audio-App vom Smartphone - die Musik vom FLAC-File wiedergeben kann.

                    So eine BD oder DVD hat üblicherweise neben den Videodaten mehrere "Tonspuren" (Deutsch, Englsch etc.) und auch mehrere "Untertitelspuren" (hier auch wieder Deutsch, Englisch etc.). Das steckt auf der BD/DVD schon in einer Datei. Beim Rippen mit DVDFab kann man aber auswählen, welche der "Tonspuren" und "Untertitelspuren" mitgerippt werden sollen. Aber dabei kommt es nicht zu verschiedenen Files für Bild, Ton und Untertitel - das wird dann alles wieder so in eine einzige MKV-Datei geschrieben, dass es abspielbar ist. Hat man beim Rippen mit DVDFab mehrere Tonspuren und/oder Unteritelspuren gewählt, so hat man immer noch eine einzige MKV-Datei.

                    Bemerkung 1:
                    Wo bei mir mehrere Dateien anfallen: Beim Rippen einer BD. Beispiel: Die erste BD der 1. Staffel von Star Trek - The Original Series. Auf der BD sind 4 Folgen drauf. Das ergibt 4 Dateien für die 4 Folgen mir originalen Effekten. Das ergibt 4 weitere Dateien für die 4 Folgen mit den neuen Effekten. Zudem noch 4 Dateien mit den Vorschau-Filmchen für die 4 Folgen und eine weitere Datei mit einer Bonus-Dokumentation. Macht 13 Dateien.

                    Bemerkung 2:
                    Mit geeigneten Tools (Beispiel: eac3to) lassen sich schon die Videospur, jede Tonspur und jede Untertitelspur in jeweils einzelne und unterschiedliche Dateien trennen. Das ist bloß beim Anschauen nicht zielführend. Aber ClownBD arbeitet so - nur das, was man ausgewählt hat (Videospur, Tonspur(en) und Untertitelspur(en)) erst in einzelne Dateien temporär kopieren und dann mit dem nächsten Tool (tsMuxeR) wieder zusammenbauen um es zum Schluss mit dem Tool "ImgBurn" in eine ISO-Datei zu schreiben.

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                      #11
                      Ich nutze da für einen Zappiti Mediaplayer.

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                        #12
                        Hey, vielen Dank für die ausführlichen Infos.
                        Also je nach Film und Menge der vorhandenen Infos, die man haben möchte, muss man halt ein wenig probieren und jonglieren, was ggfls. funktioniert oder nicht. Aber jetzt verstehe ich den grundlegenden Aufbau, das hilft mir. Also besser ein NAS Aufbau direkt an TV und Soundsystem, gesteuert per Media-Player, als das Durchschleifen vom PC per LAN etc., was das Ganze unnötig verkompliziert. Und eine Mischung von ISOs und MKVs, je nach Datenaufkommen und Beschaffenheit des Originals. Der Rest ist dann Versuch macht Kluch...

                        Eine Frage noch: Da verschiedene Programme erwähnt wurden... Scheitert denn Fab an bestimmten Aufgaben oder warum verwendet ihr weitere bzw. andere Programme? Theoretisch benötigt man doch nur den DVD/BluRay Ripper für MKVs und DVD/Blu Ray Copy für die ISOs bzw. Echtkopien..!?

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                          #13
                          Originally posted by arkanis View Post
                          Hey, vielen Dank für die ausführlichen Infos.
                          Also je nach Film und Menge der vorhandenen Infos, die man haben möchte, muss man halt ein wenig probieren und jonglieren, was ggfls. funktioniert oder nicht. Aber jetzt verstehe ich den grundlegenden Aufbau, das hilft mir. Also besser ein NAS Aufbau direkt an TV und Soundsystem, gesteuert per Media-Player, als das Durchschleifen vom PC per LAN etc., was das Ganze unnötig verkompliziert. Und eine Mischung von ISOs und MKVs, je nach Datenaufkommen und Beschaffenheit des Originals. Der Rest ist dann Versuch macht Kluch...

                          Eine Frage noch: Da verschiedene Programme erwähnt wurden... Scheitert denn Fab an bestimmten Aufgaben oder warum verwendet ihr weitere bzw. andere Programme? Theoretisch benötigt man doch nur den DVD/BluRay Ripper für MKVs und DVD/Blu Ray Copy für die ISOs bzw. Echtkopien..!?
                          Ich will nicht in Abrede stellen, dass andere zusätzliche Tools als Ergänzung zu Fab benutzen. Allerdings hat Fab mir bisher in vollem Umfang ausgereicht. Vielleicht einmal im Jahr nutze ich ein anderes Tool, weil Fab mit dem BD+ Kopierschutz nicht hinterherkommt (wobei ich nicht weiß, ob sich da jetzt zwischenzeitlich etwas verbessert hat).

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                            #14
                            Originally posted by arkanis View Post
                            Eine Frage noch: Da verschiedene Programme erwähnt wurden... Scheitert denn Fab an bestimmten Aufgaben oder warum verwendet ihr weitere bzw. andere Programme? Theoretisch benötigt man doch nur den DVD/BluRay Ripper für MKVs und DVD/Blu Ray Copy für die ISOs bzw. Echtkopien..!?
                            Als ich Ende 2015 damit begonnen habe, meine nicht zu kleine DVD- und BD-Sammlung bei mir zu Hause auf ein NAS zu bringen, um nicht mehr mit den vielen Scheiben herumzujonglieren, habe ich als damaliger Neuling bei dem Thema geguckt, was es so gibt, und probiert, ob ich es denn hinkriege.

                            Für den ersten Schritt, die DVD bzw. BD auf die Festplatte zu bekommen, fiel die Wahl auf DVDFab. Erstes Argument war der umfassende Funktionsumfang. Zweites Argument der Kauf - Visa habe ich nicht und mit den Prepaid-Visa-Karten und schon gar nicht mit Bitcoins wollte ich mich rumschlagen. Vom "Wechsel in der Chefetage" bei Marktbegleitern war seinerzeit zwar noch nichts zu sehen, kam dann aber sehr plötzlich...

                            Allerdings habe ich es mit der damaligen DVDFab-Version 9.x nicht hinbekommen, bei der originalen Star-Trek-Serie von den BDs beide Videospuren mit der ursprünglichen und der remasterten Version ordentlich zu rippen. Zudem - ich gucke generell englischen Originalton und dann mit englischen Untertiteln - habe ich damals es nicht hinbekommen, dass der Ton synchron war und dass die Untertitel ordentlich funktionierten. Oder DVDFab konnte das damals nicht so richtig. Man weiß es nicht. Geklappt hat dies aber mit ClownBD. Kann gut sein, dass sich da auch bei DVDFab was geändert hat.

                            Aber die Vorgehensweise, die dann damals funktioniert hat, habe ich dann für mich zum Standard erklärt. "Wenn tut, dann gut". Mag sein, dass (nun) zwar (auch) mehrere Wege nach Rom führen, aber nur einen davon kannst du selber gehen.

                            Ausprobieren. "Wenn tut, dann gut". Wenn nur DVDFab tut, dann auch gut. Aber auch gut zu wissen, dass es noch andere Tools gibt, die die eine oder andere Funktion auch beherrschen, und die man im Zweifelsfalls als zweiten Lösungsweg anwenden könnte.
                            Last edited by wgk.derdicke; 03-29-2018, 11:44 PM.

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                              #15
                              Frohe Ostern und ich benötige nochmal Euer Know-How.

                              Ist es normal, dass eine mit Fab-Ripper erstellte MKV einer DVD nur eine Auflösung von 480p besitzt. Das Original besitzt 720p. Sollte ein Rip nicht das Original wiedergeben?

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